
Gleichsam verstört wie fasziniert verfolgt man den jüngs- ten Werdegang dieses Alternative-Rock-Kuriosums.
In bester Heilanstalt-Manier präsentiert sich die Band in Zwangsjacken und Schutzanzügen — unzurechnungsfähi- ge Repräsentanten der finsteren Seite des Pop.
H.C.B. präsentieren Provokation, Exzess und den Hang zur Ausschreitung auf gekonnt irrwitzige Weise. Vom berühmt- berüchtigten „The-Real-Slim-Shady“-Cover über das Video- Kunstwerk „Madam Erica“ bis hin zum Live-Video-Marathon im Sommer 2014 zeigt sich dieser Act als unermüdlicher Lieferant für amtlichen Crossover-Rock.
„Medication“ heißt das erste von drei Alben, die nun inner- halb von zwei Jahren erscheinen sollen, und markiert einen Heavy-Stilmix, der sich sehen lassen kann. Irre Riffs, hooki- ge Refrains und die unbändige Energie der Band fesseln von der ersten bis zur letzten Minute. Hier werden die Mecha- nismen der Popkultur gekonnt dekonstruiert, verwischt und übertrieben.
Zwischen Verstörung und Reflexion liegt die neue goldene Mitte. Mit entschiedener Haltung verleiht der satirische Blick der Musik eine markante Tiefe.
Dieser Act ist ein neuer Prototyp der Postmoderne – zu ver- bogen, um sich einordnen zu lassen, zu verdorben, um leise zu sein, und zu selten, um unterzugehen.
Mit erhobenem Mittelfinger für die Götzen der Popkultur determinieren H.C.B. den neuen Nihilismus unserer Zeit.
Fuk Shit Up.
In bester Heilanstalt-Manier präsentiert sich die Band in Zwangsjacken und Schutzanzügen — unzurechnungsfähi- ge Repräsentanten der finsteren Seite des Pop.
H.C.B. präsentieren Provokation, Exzess und den Hang zur Ausschreitung auf gekonnt irrwitzige Weise. Vom berühmt- berüchtigten „The-Real-Slim-Shady“-Cover über das Video- Kunstwerk „Madam Erica“ bis hin zum Live-Video-Marathon im Sommer 2014 zeigt sich dieser Act als unermüdlicher Lieferant für amtlichen Crossover-Rock.
„Medication“ heißt das erste von drei Alben, die nun inner- halb von zwei Jahren erscheinen sollen, und markiert einen Heavy-Stilmix, der sich sehen lassen kann. Irre Riffs, hooki- ge Refrains und die unbändige Energie der Band fesseln von der ersten bis zur letzten Minute. Hier werden die Mecha- nismen der Popkultur gekonnt dekonstruiert, verwischt und übertrieben.
Zwischen Verstörung und Reflexion liegt die neue goldene Mitte. Mit entschiedener Haltung verleiht der satirische Blick der Musik eine markante Tiefe.
Dieser Act ist ein neuer Prototyp der Postmoderne – zu ver- bogen, um sich einordnen zu lassen, zu verdorben, um leise zu sein, und zu selten, um unterzugehen.
Mit erhobenem Mittelfinger für die Götzen der Popkultur determinieren H.C.B. den neuen Nihilismus unserer Zeit.
Fuk Shit Up.