
Das “Lagerfeuer-Trio” ist bereits seit 2006 eine nicht mehr weg zu denkende Größe in der Livemusik-Szene der Aachener Region, wie mittlerweile 400 Auftritte vom intimen Club bis zur großen Open-Air-Bühne belegen.
Alles nahm seinen Anfang, als Bernd Weiss, Gitarrist und Sänger der damals noch reinen Akustik-Cover-Band, die Idee zu einem “Theme-Song” hatte, der das Konzept der Band, Leute mit einfachen Mitteln zum Feiern und Mitsingen zu bringen, textlich auf den Punkt bringen sollte. Aus besagter Idee wurde “Im Radio”, das auch auf dem Debüt-Album der Band zu finden ist. Bassist Heiko Wätjen steuerte die bereits geschriebene Songs “Das ist nicht fair” und “Ich kann rocken” bei, die allerdings noch einmal kräftig durch den Lagerfeuer-Filter geschickt wurden, so daß man heute sagen kann, das alle Songs des Trios in Gemeinschaftsarbeit enstehen.
Nachdem die genannten Songs erfolgreich den ersten Bühnentest bestanden hatten, begann die Band mehr und mehr eigene Stücke in ihr Live-Programm zu integrieren, was auf große Resonanz stieß und dem Dreier schließlich erstes Airplay in der Sendung “Szene NRW” auf WDR 2 einbrachte.
Eine Album-Produktion war also praktisch unausweichlich geworden, und so konnte das Lagerfeuer-Trio nach einigem Suchen Jon Caffery als Produzenten verpflichten, den viele sicherlich als langjährigen Produzenten der Toten Hosen kennen, der aber auch bereits mit “Einstürzende Neubauten”, “Jingo de Lunch” oder “Joy Division” arbeitete.
Inhaltlich reicht das Spektrum von humoristischer Selbstreferenz, wie man sie auf Deutsch z.b. von Seeed oder Die Ärzte kennt, über die Alltagkatastrophen aus "Das ist nicht fair" zu durchaus Melancholischem bei "Trink noch eins". Getragen werden die Songs immer von der charakteristischen Kombination aus mehrstimmigem Gesang, Akustikgitarre, Kontrabass, und der immer noch selten gehörten Cajon, hier virtuos bedient von Yann Le Roux.
Alles nahm seinen Anfang, als Bernd Weiss, Gitarrist und Sänger der damals noch reinen Akustik-Cover-Band, die Idee zu einem “Theme-Song” hatte, der das Konzept der Band, Leute mit einfachen Mitteln zum Feiern und Mitsingen zu bringen, textlich auf den Punkt bringen sollte. Aus besagter Idee wurde “Im Radio”, das auch auf dem Debüt-Album der Band zu finden ist. Bassist Heiko Wätjen steuerte die bereits geschriebene Songs “Das ist nicht fair” und “Ich kann rocken” bei, die allerdings noch einmal kräftig durch den Lagerfeuer-Filter geschickt wurden, so daß man heute sagen kann, das alle Songs des Trios in Gemeinschaftsarbeit enstehen.
Nachdem die genannten Songs erfolgreich den ersten Bühnentest bestanden hatten, begann die Band mehr und mehr eigene Stücke in ihr Live-Programm zu integrieren, was auf große Resonanz stieß und dem Dreier schließlich erstes Airplay in der Sendung “Szene NRW” auf WDR 2 einbrachte.
Eine Album-Produktion war also praktisch unausweichlich geworden, und so konnte das Lagerfeuer-Trio nach einigem Suchen Jon Caffery als Produzenten verpflichten, den viele sicherlich als langjährigen Produzenten der Toten Hosen kennen, der aber auch bereits mit “Einstürzende Neubauten”, “Jingo de Lunch” oder “Joy Division” arbeitete.
Inhaltlich reicht das Spektrum von humoristischer Selbstreferenz, wie man sie auf Deutsch z.b. von Seeed oder Die Ärzte kennt, über die Alltagkatastrophen aus "Das ist nicht fair" zu durchaus Melancholischem bei "Trink noch eins". Getragen werden die Songs immer von der charakteristischen Kombination aus mehrstimmigem Gesang, Akustikgitarre, Kontrabass, und der immer noch selten gehörten Cajon, hier virtuos bedient von Yann Le Roux.