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The helldozers

Herkunft: Köln
Musikrichtung: Groove Metal, Southern Rock
"The Helldozers“ oder: "Treffen sich ein Russe, ein Grieche und ein Deutscher..."
Was sich erstmal wie der Anfang eines schlechten Witzes anhört, ist in Wahrheit die Geburt der „Helldozers". 2010 treffen sich in Köln die drei erfahrenen Musiker Tony Rynskiy (vocals), Atha Vassiliadis (guitar) und Philipp Reißfelder (guitar, bass) und legen - unter eifriger Zuhilfenahme der jeweiligen Nationalgetränke - den Grundstein für ihre musikalische Zusammenarbeit der folgenden Jahre.
Mit der Zeit kristallisiert sich der bandeigene Stil aus rifflastigem Groovemetal gewürzt mit Stoner- und Southern Rock-Einsprengseln heraus.
Nach drei Jahren intensiver Arbeit, zwei kleineren Veröffentlichungen in Eigenregie („My Anger“ EP 2011 / „Revolution“ Maxi 2012) und diversen wechselnden Mitstreitern an Bass und Drums steht mit Sebastian Kleine Siemer (drums) jetzt ein festes Line Up.
Was 2010 als multinationales Studioprojekt begonnen hat, wächst zu einer vollwertigen Heavyrockband heran, bis an die Zähne mit Killer-Riffs bewaffnet und bereit, Chaos auf der Bühne zu verbreiten. So spielen die Jungs ihre ersten explosiven Live Shows, um dann im Sommer 2013 wieder mit ehrgeizigen Plänen ins Studio zu gehen.
Sie schreiben mehr als dreißig Songs, arbeiten an der Feinabstimmung des Band-Sounds und nehmen am Ende die zwölf Titel auf, die ihnen am besten gefallen. Nach drei Monaten, die geprägt sind von Rangeleien, Lärm und trinkfesten Abenden, Deklarationen von Liebe und Hass und allen sonstigen Arten geistiger Verwirrung (landläufig auch bekannt als: „Aufnehmen eines Albums“) schaffen sie es endlich: Am 1. November 2013 veröffentlichen die Helldozers ihr erstes full-length Album „Hate Sweet Hate“.
Da sie als absolute Überzeugungstäter den Ansatz verfolgen, dass es wichtiger ist, viele Menschen zu erreichen als viel Geld zu verdienen, ist das neue Album, wie auch die Vorgängerproduktionen, auf der Homepage der Band umsonst erhältlich.
Dies führt zu 50.000 Downloads allein in der ersten Woche, begeisterten Kritiken aus aller Welt und einigen recht exotischen Reaktionen, wie einem 15 minütigen Beitrag in einer Ukrainischen Radio-Sendung oder dem Live Mitschnitt einer Russischen Metal-Band, die den Helldozers-Song „We love Motorhead“ covern. Auch die Aufforderung eines Südamerikanischen Fans: “FUCK YEAH! Metal is BACK, Come to Peru!” spricht für sich.
Die Helldozers sind immer für eine ausgefallene Show gut:
2014 haben sie Feuerspucker auf der Bühne und verteilen Ouzo und Wodka, zum gemeinsamen Anstoßen, an ihr Publikum.
Im Jahr 2015 sind sie immer noch stark und haben Durst auf mehr:
Mehr Songs, mehr Gigs und mehr Erfolg - darum behaltet sie gut im Auge!

bis zum Start

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