Löwen am Nordpol machen größtenteils dreist ins Ohr gehenden Lärm, zu dem man eigentlich sofort irgendwohin fahren möchte. Energisch, schnörkellos und direkt auf den Punkt, jenseits des glattgebügelten deutschen Indie-Mainstreams und beeinflusst von amerikanischen Rockbands der 90er Jahre wie Jimmy Eat World oder Buffalo Tom. Textlich dabei zwischen Resignation und Hoffnung pendelnd, ohne ins Deprimierende oder Oberflächliche abzudriften. Das Trio existiert seit 2012, kommt aus Berlin und besteht aus:
Andreas Kolczynski (Gesang, Gitarre)
Verehrt Thomas Bernhard genauso wie Charles Bukowski und Napalm Death ebenso wie A-ha. Gewann mal den Harald Schmidt-Gagcontest und ist sich live für keinen schlechten Kalauer zu schade. Beantwortet Fragen wie "Wie geht"s?" mit "Schlecht" und hat am liebsten seine Ruhe. Kam vor 20 Jahren aus einem Kaff nahe der Stadt Brandenburg in die Hauptstadt und sucht seitdem erfolglos nach etwas, dass ihn glücklicher als das Musikmachen machen könnte.
Daniel Voigt (Bass)
Versteht es, seinen Bass dermaßen souverän und stets mit einem Lächeln im Gesicht zu behaupten, als wäre es das Einfachste der Welt. Ist nicht nur mitverantwortlich für den Ton einer großen Castingshow, sondern auch für den Sound des Debütalbums und damit wohl für die brachialste Produktion einer deutschen Band in den letzten Jahren. Ursprünglich aus Bayern, lebt er nun seit über 10 Jahren in Berlin. Und ist kein FC Bayern-Fan.
Kai Leder (Schlagzeug)
Der Chuck Norris unter den Drummern ist live ein echtes Naturereignis, das man gesehen haben muss. Er drischt mit so einer Leidenschaft auf die Felle, dass sich selbst gestandene Mediziner nicht erklären können, warum sein Herzmuskel dabei nicht schon längst gerissen ist. Trommelte sogar mal kurz für Sebadoh und kam vor 20 Jahren aus Köln nach Berlin. Selbst ein zertrümmertes Schienbein im Jahr 2013 konnte ihn nicht vom Schlagzeug fernhalten.
Andreas Kolczynski (Gesang, Gitarre)
Verehrt Thomas Bernhard genauso wie Charles Bukowski und Napalm Death ebenso wie A-ha. Gewann mal den Harald Schmidt-Gagcontest und ist sich live für keinen schlechten Kalauer zu schade. Beantwortet Fragen wie "Wie geht"s?" mit "Schlecht" und hat am liebsten seine Ruhe. Kam vor 20 Jahren aus einem Kaff nahe der Stadt Brandenburg in die Hauptstadt und sucht seitdem erfolglos nach etwas, dass ihn glücklicher als das Musikmachen machen könnte.
Daniel Voigt (Bass)
Versteht es, seinen Bass dermaßen souverän und stets mit einem Lächeln im Gesicht zu behaupten, als wäre es das Einfachste der Welt. Ist nicht nur mitverantwortlich für den Ton einer großen Castingshow, sondern auch für den Sound des Debütalbums und damit wohl für die brachialste Produktion einer deutschen Band in den letzten Jahren. Ursprünglich aus Bayern, lebt er nun seit über 10 Jahren in Berlin. Und ist kein FC Bayern-Fan.
Kai Leder (Schlagzeug)
Der Chuck Norris unter den Drummern ist live ein echtes Naturereignis, das man gesehen haben muss. Er drischt mit so einer Leidenschaft auf die Felle, dass sich selbst gestandene Mediziner nicht erklären können, warum sein Herzmuskel dabei nicht schon längst gerissen ist. Trommelte sogar mal kurz für Sebadoh und kam vor 20 Jahren aus Köln nach Berlin. Selbst ein zertrümmertes Schienbein im Jahr 2013 konnte ihn nicht vom Schlagzeug fernhalten.